Gabriele Teichmann

Abraham von Oppenheim. Bankier, Stifter, Vorkämpfer für das Judentum

Herausgegeben von MiQua-Freunde. Fördergesellschaft LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln e.V.

Heft 7, 55 Seiten, 2017, € 7,-

ISBN 978-3-926397-32-4

Der Name Oppenheim ist in Köln und seinem Umland immer noch ein Begriff. Schwer dürfte es den meisten Zeitgenossen jedoch fallen, individuelle Lebensleistungen von Mitgliedern der Bankiersfamilie zu benennen. Dies gilt sicher auch für Abraham von Oppenheim. Dass er kein historisches Leichtgewicht gewesen sein kann, beweist ein Blick auf ein Wahrzeichens Kölns, den Rathausturm. Dort ist Abraham von Oppenheim zusammen mit 123 Frauen und Männern in Stein verewigt, die für die Entwicklung der Stadt bedeutend waren. Wer er war, welche Leistungen er auf unterschiedlichen Gebieten vollbrachte, soll im Folgenden erläutert werden.

Gabriele Teichmann, Studium der Geschichte, Anglistik, Philosophie und Pädagogik in Bonn und Edinburgh, 1981 Abschluss mit dem Staatsexamen. 1982/83: Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Bonn. 1985: Abschluss des Referendariats mit dem Zweiten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Beschäftigung als wissenschaftliche Assistentin beim Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie., Mitarbeit an einem Geschichtswerk zum 200jährigen Bestehen der Bank. 1990: Übernahme der Leitung des Oppenheim-Archivs. Schwerpunkte der Arbeit: Positionierung des Archivs als historische Serviceabteilung und als wissenschaftliche Forschungsstelle. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte des Bankhauses Sal. Oppenheim und zu Max von Oppenheim.

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