Zweisprachige Ausgabe. Aus dem Norwegischen übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel
Mit Bildern von Olav Christopher Jenssen
Kleinheinrich, 128 Seiten, € 28,-

Informationen von der offiziellen Website des Verlages:
„dieser gedichtband ist 2016 erstmals mit radierungen von olav christopher jenssen veröffentlicht worden. diese zweite ausgabe erscheint 2025 in einer anderen ausstattung mit bildern von olav christopher jenssen und in einem anderen format.
die gedichte sind dem band ‚dikt i samling’, 2021 publiziert im verlag det norske samlaget, entnommen.
dieses neue buch erscheint mit erlaubnis der winje agency a/s, norwegen.
Vorzugsausgabe:
Einigen von Jon Fosse und Olav Christopher Jenssen signierten und nummerierten Exemplaren wird jeweils eine originale Arbeit auf Papier beigefügt.
Es gibt 7 Vorzugsausgaben für den Handel. Die Ausgabe wird 2000,-€ kosten.

Jon Fosse, 1959 in der norwegischen Küstenstadt Haugesund geboren und am Hardangerfjord aufgewachsen, gilt als einer der bedeutendsten europäischen Schriftsteller unserer Zeit. 2023 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Internationale Bekanntheit erlangte Fosse zunächst als Dramatiker. Seine mehr als dreißig Theaterstücke werden weltweit aufgeführt und brachten ihm zahlreiche Preise ein. In deutscher Übersetzung erschienen zunächst die Romane „Melancholie, „Morgen und Abend und „Das ist Alise. Für sein Prosawerk „Trilogie“ bekam er 2015 den Literaturpreis des Nordischen Rates verliehen, den renommiertesten Literaturpreis Skandinaviens. Mit „Der andere Name“, dem ersten Band seines Romanprojekts „Heptalogie“, war er 2020 für den International Booker Prize nominiert, mit dem letzten Band „Ein neuer Name“ stand er 2022 auf der Shortlist und wurde mit den wichtigsten norwegischen Literaturpreisen Brageprisen und Kritikerprisen ausgezeichnet. Seit 2011 genießt er lebenslanges Wohnrecht in der „Grotte“, einer Ehrenwohnung des norwegischen Königs am Osloer Schlosspark, und lebt mitunter auch in Hainburg an der Donau/Österreich oder in Frekhaug/Norwegen. Seit 2022 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.

Gedicht: Seite 67

Empfohlen von Klaus Bittner

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